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  Allgemeine Informationen

Die Lage der Ordensburg

Tugenden und Ideale der Ordensritter

Die Geschichte des Ordens

Die Ordensritter und ihre Gefährten
 





ALLGEMEINE  INFORMATIONEN

Die Gründung des Ordens im Dienste Rondras liegt im Verborgenen. Man vermutet zwar, daß er erst auf Geheiß der jetzigen Fürst-Erzgeweihten Aldare VIII. gegründet wurde, doch Dokumenten des Donnerbacher Rondratempels zufolge wird der Orden der Verteidiger schon vor über 500 Jahren erwähnt. Bestätigungen gibt es dafür allerdings nicht, und die Geweihtenschaft des Tempels hüllt sich in Schweigen. Von der Existenz des Ordens, dessen richtiger Name "Orden der Verteidiger mit Pfeil und Schwert zu Donnerbach (ODSG)" lautet, wissen in Donnerbach nur ein knappes Dutzend vertrauenswürdiger Personen - im wesentlichen die Fürst-Erzgeweihte, die ranghöchsten Geweihten des Tempels und einige nahestehende Elfen sowie natürlich die Erhabene Ayla vom Schattengrund. Die Mitglieder arbeiten meist im Verborgenen. Gegenüber der Bevölkerung treten sie als unscheinbare Jäger auf. Selbst auf das offizielle Tragen der Mantelbroschen (Löwinnenhaupt, Schertfibel) wird manchmal verzichtet.

Die Verschwiegenheit und Verborgenheit hat natürlich auch einen besonderen Grund. Die eigentliche Aufgabe des Ordens bestand in der Vergangenheit darin, Donnerbach und vor allem die Umgebung vor Überfällen durch Orks oder Goblins zu schützen und damit die Stadtgarde und die Geweihten der Rondra zu unterstützen. In den jüngsten Wochen und Monaten kommt dem Orden eine gänzlich neue Bedeutung zu. Durch das Erscheinen des Dämonenmeisters und der Umtriebe seiner finsteren Anhänger schwebt eine neue Gefahr über Nordaventurien: Bald schon könnte der ganze Norden gezwungen werden, dem Banner der siebengezackten Dämonenkrone zu folgen. Damit möglichst früh derartige Umtriebe erkannt werden, werden Informationen aus ganz Aventurien gesammelt und der Fürst-Erzgeweihten zur Verfügung gestellt. Derzeit sind an die 24 Ordensmitlieder in Aventurien unterwegs, um ihren Beitrag im Kampf gegen den siebenmal Verfluchten zu leisten. Die meiste Zeit ziehen sie allein durch die Lande, doch hin und wieder schließen sie sich einer tapferen, ehrbaren (und ehrlichen!) Heldengruppe an. Die anderen 60 Ordensmitglieder bleiben in der Ordensburg und tragen zum Schutz der Region bei.

    Meisterinformationen:
Als Meister lassen Sie die Mitglieder am besten in freier Wildbahn erscheinen. Die Ordensritter werden sich meist als Jäger ausgeben und sich entsprechend wortkarg zeigen. In Donnerbach werden die Ritter selbst selten in Erscheinung treten, und dann auch nur als "offizielle" Geweihte des Tempels. Der Orden eignet sich in weniger komplexen Abenteuern als geheimnisvoller Auftraggeber, der entweder Informationen (z.B. über die derzeitige Lage an der Grenze zu den Schwarzen Landen) oder seltene Gegenstände (z.B. ein altes Artefakt, das im Kampf gegen Borbaradianer und Schwarzpelze helfen mag) benötigt.

Eine andere Möglichkeit, den Orden in ein Abenteuer einzubringen, besteht bspw. darin, einzelne Ordensmitglieder Opfer eines finsteren Gesellen werden zu lassen. Die übrigen Mitglieder versuchen, ihre Kameraden zu retten, scheuen sich allerdings davor, selbst in Aktion zu treten. Sie beauftragen daher die Helden, der Sache auf den Grund zu gehen. Hier bietet sich zunächst ein kleineres "Versteckspiel" an: Der Orden wird die Helden zuerst auf falsche Fährten ansetzen, um ihre Motivation und Zuverlässigkeit zu überprüfen. Erst wenn die Helden überzeugen können, erhalten sie den eigentlichen Auftrag.

Bei beiden Szenarios sollten Sie den Helden stets das Gefühl vermitteln, im Ungewissen herumzustochern. Sie erkennen zwar, daß sie mit einem mysteriösen Orden in Kontakt getreten sind, den in Donnerbach keiner zu kennen scheint, doch scheinbar sprechen sie immer nur mit unwissenden, "dahergelaufenen" Waldläufern oder Jägern. Die Ritter werden in den seltensten Fällen ihre Masken fallen lassen. Die Helden hingegen können vielleicht durch gutes Rollenspiel und Kombinationsgabe hinter das Geheimnis des Ordens kommen.

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DIE  LAGE  DER  ORDENSBURG

Die Ordensburg - die Feste Tarisborn - liegt etwa 20 bis 25 Meilen nordöstlich von Donnerbach in der Nähe eines kleines Waldstückes. Die Burg an sich liegt gut geschützt hinter einem hoch aufragenden Felsen, der nur über einen Weg mit der Breite eines Karren zu erreichen ist. Von diesem Felsen hat man einen sehr guten Blick auf die umliegenden Gebiete, bei klarem Wetter ist sowohl Donnerbach als auch der Neunaugensee gut zu sehen. Die Burg ist vom Tal aus nicht zu entdecken, da der große Felsen die Sicht versperrt. In all den Jahren seit der Gründung des Ordens haben Wanderer oder Elfen höchstens zufällig den Weg nach Tarisborn gefunden.

Heute ist die Ordensburg nur noch über den großen Felsen zu erreichen. In der Bauzeit war dies noch anders: Damals hatte man eigens einen weiteren Pfad angelegt, um schneller die Bausteine auf den Felsen schaffen zu können. Verläßt man die Burg, endet der Weg nach einer Weile im Grasland. Von dort aus führt nur ein Pfad auf die befestigte Straße zwischen Donnerbach und Niritul - etwa 12 Meilen östlich von Donnerbach. Wer den genauen Weg zur Burg nicht kennt, verläuft sich leicht in der Weite des hügeligen Graslandes.

Die Feste Tarisborn ist ganz im klassichen Baustil der damaligen Zeit errichtet worden. Die beinahe 10 Schritt hohen Mauern und der trutzige Burgturm sind die markantesten Kennzeichen der Ordensburg. Im Innern der Burg hat sich in den letzten Jahrhunderten freilich einiges verändert. Heute sind dort die typischen Gebäude (Wirtschaftsgebäude, Stallungen, Haupthaus mit Übungsraum, Waffenkammer und Schlafsälen der Ordensmitglieder und der Palas, in dem derzeit Yra von Tarisborn wohnt) mittelreichischer Burgen und Schlösser anzutreffen, während zu Beginn nur der Stall und ein einfaches steinernes Haupthaus standen, das sowohl den großen Essenssaal mit Küche als auch die Schlafkammern beherbergte. Vor etwa 150 Jahren kam auf Tarisborn auch ein Brunnen hinzu.

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TUGENDEN  UND  IDEALE  DER  ORDENSRITTER

Die Tugenden des Ordens lassen sich bereits im Ordenswappen erkennen. Das Wappen zeigt Pfeil und Bogen, Schwert sowie die Feuerlilie. Die offiziellen Farben sind grün, rot und blau (wohl in Anlehnung an die grünen Wälder, den blauen Donnerbach und Rondras Farben in der Heraldik). Über allem steht natürlich der rondragefällige Kampf bzw. Zweikampf mit Schwert und Zweihänder. Dies entspricht der Überzeugung des rondrianischen Glaubens: Der Kampf bestimmt seit LOS und SUMU das Weltengeschick. Seitdem ist Zwietracht unter den Geschöpfen der Erdriesin. Die Geweihten des Ordens bevorzugen meist den Umgang mit Schwert und Langschwert. Obwohl sie auch den Kampf mit dem Zweihänder beherrschen, wird er aus Vorsichtsgründen nur selten mitgeführt. Gerade den Ordensmitglieder, die in allen Teilen Aventuriens verstreut sind, ist der Zweihänder als Waffe für einen Jäger zu auffällig! Sobald ein Geweihter allerdings in eine Schlacht eingebunden ist, greift er in jedem Falle auf das zweihändige Schwert zurück.

Als zweite Säule ist die göttergefällige Jagd zu sehen - einerseits zur Ertüchtigung von Körper und Geist sowie andererseits zur Nahrungsversorgung. Aus dem sogenannten "Codex ordinis defensorum", in dem die Ordensregeln etwa 478 B.F. durch den damaligen Hochmeister Iring von Tarisborn festgeschrieben worden sind, ist ersichtlich, daß Pfeil und Bogen überwiegend zur Jagd eingesetzt werden sollen. Der Kampf gegen "Mensch, Elb oder Zwerg" ist nur dann gestattet, wenn es sich nicht vermeiden läßt: Das bedeutet für einen Ordensgeweihten, daß er nur dann mit Pfeil und Bogen kämpfen darf, wenn sein Leben in höchster Not schwebt oder die Ehre Rondras verletzt ist. Ein Fernkampfangriff von der Seite oder von hinten ist ebenso untersagt wie der Gebrauch der Armbrust. Vielfach scheut man sich sogar davor, den Langbogen aufgrund seiner großen Reichweite einzusetzen. Beim Kampf oder bei der Jagd kommt deshalb überwiegend der praktikable Kurzbogen zum Einsatz, wie er bei den Waldelfen zu finden ist.

Kennzeichnend für die Ordensmitglieder ist weiterhin Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Verrat und Lügen sind ihnen so fern wie das Auftreten in protziger Rüstung. Diese beiden Grundtugenden haben wesentlich dazu beigetragen, daß der Orden heute im Verborgenen agieren kann. Ansonsten beherzigen sie natürlich die für Rondrageweihte obligatorischen Tugenden wie Großmut, Übernehmen von Verantwortung, Säuberung von Übel, Zweikampf und Schwertmeisterschaft.

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DIE  GESCHICHTE  DES  ORDENS

Die Geschehnisse seit der Gründung des Ordens sind eng verbunden mit den Ereignissen im Donnerbacher Rondratempel. Tatsächlich finden sich allerdings keinerlei offizielle Aufzeichnungen in der Tempelchronik über die Existenz des Ordens. Die Ordenschronik dagegen wurde seit der Gründung getreulich und lückenlos geführt. Heute wird der Orden mit seinen 84 Ordensrittern von der jungen schwarzhaarigen Yra von Tarisborn geführt. Trotz ihrer erst 24 Jahre verfügt Yra über alle ausgeprägten Fähigkeiten, die eine Ordensführerin besitzen sollte: Sie ist in der Lage, selbst in schwierigen Situationen vernünftige Entscheidungen zu treffen und sie versteht es, mit Schwert bzw. Zweihänder zu kämpfen, wie nur wenige Helden und Ritter vor ihr. Beide Umstände haben dazu geführt, daß sie das uneingeschränkte Vertrauen der Ordensmitglieder genießt.

Die folgende Tabelle zeichnet die wichtigsten Stationen des Ordens nach:
658-650 v. Hal
  • Das Erntefest-Massaker vernichtet fast vollständig die Geweihtenschaft Rondras. Heleon gelingt es mit seinen Gefährten zu fliehen und über den Neunaugensee zu setzen. Er findet hinter dem Donnerbachfall die Kavernen und errichtet einen Tempel zu Ehren Rondras.
  • Irmion von Tarisborn, ein enger Vertrauter Heleons wird beauftragt, die Umgebung zu erkunden. An einem sonnigen Travianachmittag entdeckt er nordöstlich des Tempels einen Hügel in geschützter Lage, der einen guten Überblick über die Umgebung gewährt. Er berichtet Heleon von seiner Entdeckung und schlägt den Bau einer Trutzburg vor.
650-632 v. Hal
  • Noch im Peraine des gleichen Jahres wird der Grundstein gelegt. Nach 18 Jahren Bauzeit wird die Burg fertiggestellt. Währenddessen kommt es vereinzelt zu Auseinandersetzungen mit ansässigen Elfen.
  • Irmion von Tarisborn erlebt die Fertigstellung der Burg nicht mehr. Er stirbt im Jahre 634 v. Hal im Kampf gegen eine Übermacht von Orks und Goblins. Die Burg wird ihm zu Ehren "Feste zu Tarisborn" genannt. Der Herr der Burg wird Irmions Sohn Avarim.
597 v. Hal
  • Nachdem die Krieger der Burg in zahlreichen Kämpfen für die Sicherheit in der Region gesorgt haben, überträgt der Fürst-Erzgeweihte der Feste Tarisborn offiziell die Rechte und Pflichten zur Verteidigung Donnerbachs.
525 v. Hal
  • Die Priesterkaiser werden nach langer Schreckensherrschaft unter Rohal dem Weisen gestürzt. Heroderich von Shamaham wird erstes Schwert der Schwerter. Die Fürst-Erzgeweihte Aldare I. wandelt die Feste Tarisborn zur Ordensburg um.
521 v. Hal
  • Nur vier Jahre später setzt Aldare I. durch, den Orden in eine Art Geheimbund umzuwandeln. Die Ordensmitglieder sollen sich fortan mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen und von nun an im Verborgenen arbeiten.
  • Ab diesem Zeitpunkt nimmt der neunzehnjährige Sprößling Iring von Tarisborn die Geschicke des Ordens in die Hand. In der folgenden Zeit werden die wesentlichen Tugenden und Ideale des Ordens festgeschrieben.
ab ca. 490 v. Hal
  • Durch die segensreiche Friedenszeit unter Rohal dem Weisen tritt die Magie stärker in den Vordergrund, und das gebildete Bürgertum gewinnt stärker an Bedeutung. Obwohl in Donnerbach erst knapp 40 Jahre später eine Magierakademie errichtet wird, finden sich immer öfter Zauberkundige in Donnerbach ein, um das Mandra der Elfen zu erforschen.
  • In diese Zeit fallen kaum nennenswerte Überfälle von Orks und Goblins, so daß der Orden bei der Bevölkerung allmählich in Vergessenheit gerät. Spätestens jetzt gilt er als geheimer Orden.
16. Rondra 24 Hal
  • Wie jedes Jahr wird in Donnerbach das Schwertfest zu Ehren Rondras gefeiert. Aus diesem Anlaß hatten sich zahlreiche Ritter und Helden eingetroffen, um am Turnier und an den Waffenspielen teilzunehmen. Besondere Aufmerksamkeit erlangte damals eine junge schwarzhaarige Frau von schlankem Wuchs namens Yra von Tarisborn, indem sie es bis in das Finale des Hohen Turniers geschafft hatte und dort lediglich der Fürst-Erzgeweihten unterlag. Keiner der Ritter und Helden hatte je von dieser Frau gehört und so staunten sie auch nicht schlecht, als die Fürst-Erzgeweihte ihre Freude darüber aussprach, daß ebenjene Yra von Tarisborn trotz ihrer Pflichten als Führerin des "Ordens der Verteidiger mit Pfeil und Schwert zu Donnerbach" doch noch Zeit für das Turnier gefunden habe.

    Die Aufregung unter den Turnierteilnehmern war verständlicherweise groß, da bislang keiner von der Existenz eines solchen Ordens gewußt hatte. Eine Aufklärung sollten sie allerdings nicht erhalten. Denn eben so schnell, wie Yra von Tarisborn in den Mittelpunkt gerückt war, verschwand sie auch wieder aus dem Leben Donnerbachs. Zwar gab es während des Turniers und in den darauffolgenden Monden noch allerlei Diskussionen um diesen Orden, doch alsbald glätteten sich die Wogen.

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DIE  ORDENSRITTER  UND  IHRE  GEFÄHRTEN

Ordensritter kann nur derjenige werden, der persönlich von der Fürst-Erzgeweihten Aldare vorgeschlagen worden ist. Das bedeutet zugleich, daß mindestens einfach Geweihte, die sogenannten Knappen der Göttin, in den Orden eintreten können. Nachdem die Novizen den Ritterschlag erhalten haben, steht es den Auserwählten frei, den Ordensrittern beizutreten. Denn das Leben als "Verteidiger" ist - bei Rondra - wahrlich nicht einfach: Stets müssen sie im Verborgenen arbeiten; stets müssen sie ihre äußere Erscheinung als Jäger bewahren, obwohl sie die Pflicht haben, jede Schmähung Rondras in geeigneter Form zu bestrafen. So darf es nicht verwunderlich sein, wenn nur wenige Geweihten die Berufung durch die Fürst-Erzgeweihte wahrnehmen. Die meisten wollen ein normales Leben eines Geweihten führen. Die Mitgliedschaft im Orden prägt den Geweihten nachhaltig. Die Jagd und die Verbundenheit zur Natur verleihen ihm bessere Fähigkeiten in diesem Bereich während demgegenüber die Wissensfähigkeiten etwas vernachlässigt werden.

Die einzelnen Modifikationen sind in der folgenden Talenteübersicht enthalten:
Der Rondrageweihte bei Spielbeginn
Voraussetzungen: MU 12+; CH 12+; GE 11+
MR-Bonus: 1
Behinderung des Kettenhemdes: RS / 3

Typische Waffen und Rüstungen der Ordensritter
meistens Schwert oder Langschwert, Zweihänder gelegentlich, Jagdmesser, Dolche; Kurzbogen, seltener Langbogen; unter der unscheinbaren Jägergewandung verbirgt sich in der Regel ein kurzes Kettenhemd oder auch langes, halbärmeliges Kettenhemd - seltener das knielange Kettenhemd - und die klassische wattierte Unterkleidung; dazu häufig Kettenzeug; Plattenpanzer und Plattenzeug werden nur in Schlachten getragen

Die Veränderungen der Talentstartwerte
Messer/Dolche
Kettenwaffen
Zweihänder
Lanzenreiten
Schußwaffen
Reiten
Schleichen
Schwimmen
Etikette
Fährtensuchen
Pflanzenkunde
Orientierung
Tierkunde
Wildnisleben
+1
-1
-1
-1
+2
-1
+2
-1
-1
+3
+2
+1
+1
+1
  Alchimie
Geschichtswissen
Götter und Kulte
Lesen/Schreiben
Magiekunde
Rechtskunde
Fahrzeuge lenken
Kochen
Lederarbeiten
Musizieren
Gefahreninstinkt
Glücksspiel
Sinnesschärfe
-2
-1
-1
-1
+1
-1
-1
+1
+1
-1
+1
-1
+1


Neben den Ordensrittern sind noch einige Elfen und Jäger dem Orden beigetreten. Sie unterstützen die Mitglieder besonders bei der Jagd und der Kräutersuche. Allerdings wohnt keiner der Nichtgeweihten auf der Ordensburg: Die Jäger haben meist ein eigenes Zuhause in Donnerbach, und die Elfen leben in ihren Sippen in den Wäldern oder in den Pfahlbauten in der Nähe des Neunaugensees. Die sogenannnten "Socii extra ordinem (SOE)" stehen meist ihr ganzes Leben in den Diensten des Ordens. Klassisches Dienstpersonal ist auf der Burg kaum vorhanden. Die meisten alltäglichen Arbeiten werden von den Mitgliedern selbst erledigt.

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Brief an den Statthalter Zurück zur Startseite Letzter limbischer Applicatus: 2001-04-13, Ariston C. vom Rabenstein
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